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Nikon Z 70

Sep 08, 2023Sep 08, 2023

Aufbauend auf dem Erfolg der hervorragenden Nikon-Objektive Z 17–28 mm f/2,8 und Z 28–75 mm f/2,8 vervollständigt dieses neue Z 70–180 mm eine alternative Dreifaltigkeit schneller, lichtstarker f/2,8-Zoomobjektive. Wie die beiden anderen Objektive der Trilogie ist es im Vergleich zu vollwertigen Profiobjektiven relativ kompakt, leicht und kostengünstig. Schade, dass dem Objektiv die optische VR (Vibrationsreduzierung) fehlt, insbesondere wenn man es mit einer Z-Systemkamera im DX-Format verwendet, von denen zumindest bisher keine über IBIS verfügt. Dennoch ist das 70–180 mm schön gebaut, einfach zu bedienen und bietet eine hervorragende Bildqualität, die eine sehr gute Schärfe mit einem wunderschönen Bokeh kombiniert.

Konstante f/2,8-Blende

Relativ kompakt und leicht

Wunderschönes Bokeh

Keine optische VR

Ausziehbarer Innenlauf

Rudimentäre Bordsteuerung

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Das Nikon Z 70-180 mm f/2,8 beweist, dass relativ schnelle f/2,8-Telezoomobjektive mit konstanter Blende nicht groß und schwer sein müssen. Während es sich bei den meisten „Trinity“-Weitwinkel-, Standard- und Telezoomobjektiven typischerweise um schwere Geräte handelt, sind Nikons Z 17-28 mm f/2,8, Z 28-75 mm f/2,8 und dieses neue Z 70-180 mm-Objektiv relativ kompakt und leicht. Klar, die Weitwinkel- und Standardzoomobjektive haben kein ganz so großes maximales Sichtfeld wie typische Trinity-Objektive, und das 70-180-mm-Objektiv reicht nicht ganz bis zu den üblichen 200 mm, aber sie sind nicht viel zu kurz und viel günstiger in der Anschaffung. Ein Pluspunkt für Filterfans ist, dass alle drei Objektive über das gleiche 67-mm-Anschlussgewinde verfügen.

Wir waren bisher von Tamrons Objektiven 17-28 mm f/2,8 Di III RXD, 28-75 mm f/2,8 Di III VXD G2 und 70-180 mm f/2,8 Di III VXD für Sony-Kameras sehr beeindruckt. Es scheint, dass auch Nikon begeistert war, da es sich bei allen drei Z-Mount-Objektiven im Wesentlichen um überarbeitete und neu gekennzeichnete NIKKOR-Versionen der Tamron-Objektive handelt. Eine Sache, die sowohl beim Tamron als auch beim Nikon 70–180 mm fehlt, ist das optische Bild Stabilisierung. Man könnte argumentieren, dass neuere Sony-Vollformatkameras mit E-Mount und alle Nikon-Vollformatkameras mit Z-Mount über IBIS (In-Body Image Stabilization) verfügen, aber das ist bei Verwendung von Teleobjektiven tendenziell weniger effektiv. Aus diesem Grund verfügen Nikon Z-Teleobjektive in der Regel über optische VR (Vibrationsreduzierung), einschließlich des Z 24-200 mm f/4-6,3 VR-Superzooms. Interessanterweise hat Tamron eine neue G2-Edition (Generation 2) seines 70-180-mm-Objektivs für Sony-Kameras angekündigt, mit der Hinzufügung von VC (Vibration Correction), Tamrons proprietärem optischen Stabilisierungssystem. Das Fehlen von VR ist sicherlich ein Problem, wenn Sie so wollen das 70-180 mm auf einer der DX-Format-Z-Systemkameras von Nikon wie der Z 30, Z 50 und Z fc zu verwenden, da keine dieser Kameras über IBIS verfügt. Dennoch ist es ein verlockendes Angebot für diese Kameras, die einen „effektiven“ Zoombereich von 105–270 mm bieten. Persönlich stört mich der leichte Mangel an Telereichweite im Vergleich zu einem 70-200-mm-Zoom nicht. Beim Fotografieren in der Praxis stelle ich keinen großen Unterschied zwischen 180-mm- und 200-mm-Brennweiten fest. Ich habe im Allgemeinen das Gefühl, dass der relative Mangel an Weitwinkelpotenzial bei den 17-28-mm- und 28-75-mm-Zoomobjektiven im Vergleich zu meinen Nikon Z 14-30 mm f/4 S- bzw. Z 24-70 mm f/4 S-Objektiven viel stärker auffällt . Sicher, sie sind eine Blende langsamer, aber diese einziehbaren Zoomobjektive sind zwei meiner absoluten Favoriten, sowohl wegen ihrer Kompaktheit als auch wegen ihrer Gesamtleistung.

Montieren:Nikon Z (FX)Linsenkonstruktion:19 Elemente in 14 GruppenBetrachtungswinkel:34,3-14,7 GradMembranlamellen:9Mindestblende:f/22Minimaler Fokussierabstand:0,27–0,85 mMaximales Vergrößerungsverhältnis:0,22-0,48xFiltergröße:67mmMaße:83,5 x 151 mmGewicht:795g

Ganz oben auf der Liste der Features steht die relativ hohe Lichtstärke von f/2,8 mit konstanter Blende. Am langen Ende des Zoombereichs ist es damit mindestens zwei Blendenstufen schneller als die meisten preisgünstigen Telezoomobjektive mit variabler Blendenzahl. Und wenn Sie der Meinung sind, dass es bei einem spiegellosen Kamerasystem auf Kompaktheit ankommt, punktet das Objektiv mit einer Länge von knapp 15 cm und einem Gewicht von 795 g. Damit ist es fast drei Zoll kürzer als Nikons klassischeres Z 70-200mm f/2.8 VR S Trinity-Telezoomobjektiv, kaum mehr als halb so schwer und etwa halb so teuer.

Trotz der relativ kompakten und leichten Bauweise mangelt es nicht an Qualitätsglas. Das Objektiv verfügt insgesamt über 19 Elemente, die in 14 Gruppen angeordnet sind. Dazu gehören nicht weniger als fünf ED-Elemente (Extra-low Dispersion), ein Super-ED-Element und drei asphärische Elemente. Die Kombination zielt auf hervorragenden Kontrast und Klarheit bei minimalen Aberrationen ab.

Der Einbau eines linearen Schrittmotors ist nicht überraschend, da er einen schnellen Autofokus für die Aufnahme von Motiven und deren Bewegung in Standbildern sowie sanfte und praktisch geräuschlose Autofokusübergänge bei Videoaufnahmen ermöglicht.

Obwohl das Objektiv für ein f/2,8-Telezoom relativ klein und leicht ist, wirkt es solide gebaut und verfügt über mehrere Wetterdichtungen sowie eine Gummidichtung auf der Metallmontageplatte. Im Vergleich zu vielen 70–200 mm f/2,8-Objektiven ist es wunderbar leicht zu transportieren und sehr komfortabel zu verwenden, selbst bei langen Freihandaufnahmen. Tatsächlich sieht es in Größe, Gewicht und Handhabung eher wie ein hochwertiges 70-300-mm-Zoomobjektiv mit variabler Blende aus und fühlt sich auch so an.

Das erstklassige Nikon Z 70-200mm f/2.8 VR S strotzt geradezu vor anpassbaren Funktionstasten, einem OLED-Infodisplay und anderen Handhabungsexoten. Im Gegensatz dazu ist das 70-180-mm-Modell eine viel unkompliziertere Angelegenheit. Wie bei Nikon Z-Mount-Objektiven üblich, verfügt es über einen elektronisch gekoppelten Fokusring, der leichtgängig und präzise ist und zudem anpassbar ist. Beispielsweise können Sie seine Aktion der Steuerung von Blende, ISO und Belichtungskorrektur im Autofokus-Modus zuweisen, als Alternative zur regulären manuellen Fokusüberschreibung.

Der Zoomring funktioniert ebenso reibungslos und präzise, ​​aber anders als bei vielen Telezoomobjektiven mit konstanter Blende gibt es einen inneren Zylinder, der sich ausdehnt, wenn Sie den Bereich von 70 mm bis zur 180-mm-Marke durchlaufen. Trotzdem dehnt es sich nur um etwas mehr als einen Zentimeter aus, was kein Grund zur Sorge sein sollte, selbst wenn Sie einen Gimbal verwenden. Beim Ein- und Auszoomen besteht ein etwas erhöhtes Risiko, dass Staub und Feuchtigkeit in das Objektiv eindringen, aber auch hier sollte es kein wirkliches Problem darstellen. Zum Vergleich: Das erstklassige Trinity RF 70-200mm F2.8L IS USM von Canon verfügt über einen ausziehbaren Innentubus und dieses Objektiv ist nicht einmal mit Telekonvertern kompatibel.

Am Objektiv gibt es weder Schalter für den AF/MF-Fokusmodus noch anpassbare L-fn-Tasten (Objektivfunktion). Abgesehen von den Zoom- und Fokusringen ist die einzige weitere integrierte Steuerung tatsächlich ein Zoom-Sperrschalter, der verhindert, dass sich der Innenzylinder versehentlich ausdehnt, insbesondere wenn Sie ihn an einer Kamera mit sich herumtragen. Im Einsatz kam es bei unserem Testexemplar des Objektivs selbst bei Aufnahmen vertikal nach oben oder unten zu keinem Zoom-Creep. Insgesamt ist die Handhabung einfach, aber sehr effektiv.

Ein großer Pluspunkt eines 70–200 mm f/2,8 (oder in diesem Fall 70–180 mm f/2,8) ist, dass es eine geringe Schärfentiefe ermöglicht, insbesondere am langen Ende des Zoombereichs. Dies macht es ideal für Porträt- und Tierfotografie, wenn Sie das Hauptmotiv einer Szene durch Unschärfe des Hintergrunds isolieren möchten. Das Objektiv schneidet in dieser Hinsicht sehr gut ab, mit einem sanften und cremigen Bokeh. Tamron-Objektive liefern im Allgemeinen ein sehr gutes Bokeh, und diese Nikon übernimmt den Staffelstab. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass das Bokeh etwas weicher aussieht als bei Nikons viel teurerem Z 70-200mm f/2.8 VR S. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Objektiv eine kurze Naheinstellgrenze hat, die sich beim Durchfahren von 0,27 m auf 0,85 m erhöht den Zoombereich. Am langen Ende erhalten Sie eine 0,48-fache Makrovergrößerung, die praktisch einem 0,5-fachen Makroobjektiv für extreme Nahaufnahmen kleiner Motive entspricht. Das Objektiv ist mit den 1,4-fach- und 2,0-fach-Telekonvertern des Z-Systems von Nikon kompatibel, wobei letzterer die maximale Vergrößerung auf 0,96-fach erhöht, was in jeder Hinsicht nahezu der vollen 1,0-fachen Vergrößerung entspricht. Allerdings ist die Schärfe bei Makroaufnahmen eher gut als großartig und sicherlich nicht mit einem speziellen Makro-Festbrennweitenobjektiv wie dem Nikon Z MC 50 mm f/2,8 und dem Z MC 105 mm f/2,8 VR S zu vergleichen. Tatsächlich ist die Schärfe bei sehr kurzen Fokusabständen gegeben ist weniger beeindruckend als bei typischeren Entfernungen. Dasselbe ist uns auch beim Nikon Z 40mm f/2 Prime aufgefallen.

Ein weiterer Leistungsfaktor ist natürlich, dass die f/2,8-Blende kürzere Verschlusszeiten bei schlechten Lichtverhältnissen zum Einfrieren von Bewegungen ermöglicht, verglichen mit beispielsweise einem Telezoom mit variabler Blende f/4-5,6. Daher ist die Schärfe bei Offenblende bei Blende 2,8 wichtig. Wir haben festgestellt, dass Nikon-Z-Mount-Objektive im Allgemeinen gestochen scharf sind. Das 70-180mm ist nicht ganz so spektakulär scharf wie das Z 70-200mm f/2.8 VR S, aber es ist immer noch sehr gut und fällt bei offener Blende bei f/2.8 nur ein wenig ab, wo es noch vollkommen akzeptabel ist. Die Rand-/Eckenschärfe ist tatsächlich etwas besser als beim Z 70–200 mm am langen Ende des Zoombereichs. Viele der Z-Mount-Objektive von Nikon werden mit einer hervorragenden Kontrolle über die Fokusatmung beworben und erfüllen die Erwartungen. Für dieses Objektiv werden keine derartigen Ansprüche erhoben und es kann zu einer offensichtlichen Verschiebung der Brennweite kommen, wenn die Fokusentfernung geändert wird. Das ist ein Minuspunkt für Videofilmer. Bei Aufnahmen mit offener Blende kann es auch zu einer Vignettierung kommen, allerdings ist eine kamerainterne Korrektur dafür sowie eine Verzerrung und seitliche chromatische Aberration verfügbar, die beiden letzteren ohne Möglichkeit, diese zu deaktivieren. Die Beständigkeit gegenüber Geisterbildern und Streulicht ist gut, aber nicht überragend. Wie sehr wirkt sich das Fehlen optischer VR auf die Leistung aus? In unseren Tests mit einer Nikon Z 7II und ausgeschaltetem IBIS konnten wir erwartungsgemäß bei Verschlusszeiten von 1/180 Sekunde konstant scharfe Aufnahmen am langen Ende des Zoombereichs machen. Das Einschalten von IBIS verschaffte einen Vorsprung von 3 Stopps und ermöglichte weitgehend verwacklungsfreie Schüsse bis zu einer Zwanzigstelsekunde. Das ist sicherlich eine große Hilfe, liegt aber deutlich unter der 5,5-Stufen-Stabilisierung, die wir beim Testen des optisch stabilisierten Z 70-200mm f/2.8 VR S mit demselben Kameragehäuse erreicht haben. Alles in allem ist die Leistung in jeder Hinsicht sehr respektabel. Die Bildqualität ist hervorragend und die Handhabung profitiert von der kompakten, leichten Bauweise, was das Objektiv für diesen Preis zu einem sehr guten Kauf macht.

Wir führen eine Reihe von Labortests unter kontrollierten Bedingungen mit der Imatest Master-Testsuite durch. Fotos von Testdiagrammen werden über den gesamten Blenden- und Zoombereich (sofern verfügbar) aufgenommen und dann auf Schärfe, Verzerrung und chromatische Aberrationen analysiert. Wir verwenden Imatest SFR-Diagramme (Spatial Frequency Response) und Analysesoftware, um die Objektivauflösung in der Mitte darzustellen Bildrahmen, Ecken und Mittelpunktabstände, über den gesamten Blendeneinstellungsbereich und, mit Zoomobjektiven, bei vier verschiedenen Brennweiten. Die Tests messen auch Verzerrungen und Farbsäume (chromatische Aberration).Schärfe:

Die Schärfe ist im Allgemeinen über den gesamten Rahmen von der Mitte bis zu den äußersten Kanten und Ecken ausgezeichnet. Bei Aufnahmen mit großer Offenblende und f/2,8 lässt die Schärfe etwas nach, vor allem am kurzen Ende des Zoombereichs, aber auch hier hat das Objektiv noch viel Biss. Die Kanten-/Eckenschärfe am langen Ende des Zoombereichs hält sich besonders gut und übertrifft die des viel teureren Z 70-200mm f/2.8 VR S.

Fransen:

Bei allen Brennweiten und Blendeneinstellungen gibt es im gesamten Bildbereich leichte Farbsäume. Dennoch wird das Problem durch die automatische Korrektur in der Kamera in Nikon-Z-Systemgehäusen behoben und stellt kein Problem dar.

Verzerrung:

Technisch gesehen ist es kein verzerrungsfreies Objektiv, aber es kommt dem ziemlich nahe, zumindest dank der automatischen Korrekturen in der Kamera. Wie bei einem wachsenden Arsenal aktueller Objektive, die für spiegellose Kameras entwickelt wurden, ist man auf eine Korrektur in der Kamera angewiesen, die nicht deaktiviert werden kann.

Aufbauend auf dem Erfolg der hervorragenden Nikon-Objektive Z 17–28 mm f/2,8 und Z 28–75 mm f/2,8 vervollständigt dieses neue Z 70–180 mm eine alternative Dreifaltigkeit schneller, lichtstarker f/2,8-Zoomobjektive. Wie die beiden anderen Objektive der Trilogie ist es im Vergleich zu vollwertigen Profiobjektiven relativ kompakt, leicht und kostengünstig. Schade, dass dem Objektiv die optische VR (Vibrationsreduzierung) fehlt, insbesondere wenn man es mit einer Z-Systemkamera im DX-Format verwendet, von denen zumindest bisher keine über IBIS verfügt. Dennoch ist das 70–180 mm schön gebaut, einfach zu bedienen und bietet eine hervorragende Bildqualität, die eine sehr gute Schärfe mit einem wunderschönen Bokeh kombiniert.

Mehr lesen:Weitere unserer Top-Objektivauswahlen finden Sie in unserem Leitfaden für die besten Kameraobjektive. Für Nikon-spezifische Objektive sehen Sie sich unsere Auswahl der besten Nikon-Objektive an.

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Matthew Richards ist ein Fotograf und Journalist, der jahrelang Fotoausrüstung aller Art verwendet und überprüft. Er ist der wichtigste Objektiv-Rezensent von Digital Camera World – und hat mehr Festbrennweiten und Zooms getestet, als die meisten Leute ein warmes Abendessen hatten!

Seine Fachkenntnisse im Bereich Ausrüstung enden damit jedoch noch nicht. Er ist auch eine Enzyklopädie, wenn es um alle Arten von Kameras, Kameraholstern und -taschen, Blitzgeräten, Stativen und Köpfen, Druckern, Papieren und Tinten und so ziemlich allem, was mit Bildgebung zu tun hat, geht.

In einem früheren Leben war er Rundfunkingenieur bei der BBC und ehemaliger Herausgeber von PC Guide.

Montieren:Linsenkonstruktion:Betrachtungswinkel:Membranlamellen:Mindestblende:Minimaler Fokussierabstand:Maximales Vergrößerungsverhältnis:Filtergröße:Maße:Gewicht:Schärfe:Fransen:Verzerrung:Mehr lesen:Vielen Dank, dass Sie diesen Monat 5 Artikel gelesen haben* Melden Sie sich jetzt an, um uneingeschränkten Zugriff zu erhaltenGenießen Sie Ihren ersten Monat für nur 1 £ / 1 $ / 1 €Hier anmeldenMelden Sie sich jetzt an, um unbegrenzten Zugang zu erhalten1 £ / 1 $ / 1 €Hier anmelden